Der Beginn des Bergbaus im Ruhrgebiet
Allen (Schlecht-)Wettervorhersagen zum Trotz fuhren 8 Wanderer mit dem Zug von Oeventrop nach Witten.
Am dortigen Hauptbahnhof startete die ca. 12 km Wanderung. Sie führte zuerst zum Schloss Steinhausen, wo Kunst aus Zimbabwe / Afrika bewundert werden konnte. Dann verlief die Wanderung weiter durch das Muttental mit einer Reihe ehemaliger Kleinzechen, welche sehr anschaulich die Frühgeschichte des Bergbaus zeigten. Weiter ging es dann zur Ruine Hardenberg direkt am Ruhrufer, wo auch das Gruppenfoto entstand, und entlang der inzwischen teils renaturierten Ruhr, die früher als Wasserstraße für Lastkähne, welche Kohle transportierten, fungierte, zur Zeche Nachtigall, wo eine Einkehr erfolgte, bevor die Wanderung zurück zum Bahnhof führte.
Trotz Dauerregens eine sehr schöne, hochinteressante und stimmungsvolle Wanderung, auf der die Teilnehmer viele Informationen über den Beginn des Bergbaus im Ruhrgebiet erfuhren.
Erwähnenswert ist sicherlich auch, dass Auch die Hin- und Rückreise mit der Bahn vorzüglich klappte. Alle Züge waren absolut pünktlich.
Alles in allem trotz Dauerregens ein sehr schöner Tag.