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Mit Wanderführer Horst Zenkner begaben sich 10 Wanderer vom Wanderparkplatz Torhaus aus auf eine knapp 10 km lange Wanderung.
Der Weg führte zunächst über den Rennweg und durch den Klangwald vorbei am Möhneturm.
In der „Jausenstation Fränkis Hütte“ in St. Meinolf fand im dortigen nagelneuen Anbau eine Einkehr zur Mittagszeit statt.
Der Rückweg führte durch die Ferienanlage St. Meinolf und um das Hevebecken herum zurück zum Parkplatz am Torhaus.
Diesmal ging es zusammen mit den Mittwochswanderern zu einem Rundwanderweg nach Neheim. Vom Parkplatz des Ruhr-Möhne-Sportplatzes waren dann 10 Teilnehmer knapp 9 km unterwegs. Zuerst ging es möhneaufwärts zur 1852 erbauten Wiedenbergkapelle und weiter über die Ostflanke des Wiedenbergs (241m) zur Mündung des Höinger Bachs in die Möhne. Hier wechselten wir über vom Arnsberger Stadtgebiet in die Gemarkung der Gemeinde Ense und wanderten bis an den Ortsrand von Höingen. Dort passierten wir die Landstraße und spazierten weiter durch den Forst Herdringen bis zur Fürstenbergkapelle. Diese Kapelle auf dem Fürstenberg liegt auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges (279 m ü. N.N.) auf dem Gebiet der Gemeinde Ense. Ihr Ursprung reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück. Nach einem herrlichen Ausblick von dort aus auf Neheim ging die Tour durch den herrlichen Laubwald zurück zum Ausgangspunkt.
Die knapp 14 km lange Wanderung startete am alten Waldfreibad in Hirschberg. Über die Waldroute ging es zunächst ins Bilsteintal und durch den Wildpark. Von dort führte der Weg vorbei am Bogenschießgelände im Wald. Unterwegs boten sich schöne Ausblicke auf Warstein. Nach der Mittagsrast am Rastplatz Kroneichen folgte der Weg dem Warsteiner Schnadezug. Am Waldrand konnten die 5 Wanderer einen schönen Blick auf Hirschberg genießen. Das letzte Wegstück führte durch Felder, vorbei an der Odacker-Kapelle ins historische Zentrum von Hirschberg und über den Plackweg X1 zurück zum Ausgangspunkt.
Wanderführer waren Dorothee Schulte-Schönfelder und Andreas Schönfelder
10 Wanderer trafen sich vor dem Arnsberger Bahnhof um einmal rund um Arnsberg zu wandern.
Die ca. 20 km lange Tour führte zunächst auf den Lüsenberg mit dem ersten tollen Ausblick auf die Altstadt mit der Schlossruine. Von dort ging es weiter in Richtung Stadtbruch und durch den Hasenwinkel. Nach einem kleinen Abstecher zur frisch renovierten Max-Löcke-Rast führte der Weg vorbei am SGV-Jugendhof hinab ins Hellefelder Bachtal. Weiter ging es dann wieder auf die nächste Anhöhe. Nach der Mittagsrast in der Ehmsenhütte wanderten alle gestärkt über den Seltersberg zur Rüdenburg, mit ihren wunderbaren Aussichten auf Arnsberg. Vorbei an der Kreuzkapelle führte der Weg sodann wieder talwärts. Durch die Twiete ging es wieder bergan zunächst zum Ehmsendenkmal und dann durch die Altstadt. Nach einer Zwischenstation im Biergarten des alten Backhauses wanderten alle erfrischt vorbei am historischen Weinberg zur Schlossruine. Nach vielen wunderbaren Aus- und Ansichten auf Arnsberg ging es zum Schluss wieder talwärts zum Startpunkt am Bahnhof zurück.
Wanderführer waren Dorothee Schulte-Schönfelder und Andreas Schönfelder
Weitere Bilder – Webcams – Videos aus OEVENTROP
PANORAMAWEG – SAUERLAND – SGV und der „weiten“ WELT
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