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Die knapp 14 km lange Wanderung startete am alten Waldfreibad in Hirschberg. Über die Waldroute ging es zunächst ins Bilsteintal und durch den Wildpark. Von dort führte der Weg vorbei am Bogenschießgelände im Wald. Unterwegs boten sich schöne Ausblicke auf Warstein. Nach der Mittagsrast am Rastplatz Kroneichen folgte der Weg dem Warsteiner Schnadezug. Am Waldrand konnten die 5 Wanderer einen schönen Blick auf Hirschberg genießen. Das letzte Wegstück führte durch Felder, vorbei an der Odacker-Kapelle ins historische Zentrum von Hirschberg und über den Plackweg X1 zurück zum Ausgangspunkt.
Wanderführer waren Dorothee Schulte-Schönfelder und Andreas Schönfelder
10 Wanderer trafen sich vor dem Arnsberger Bahnhof um einmal rund um Arnsberg zu wandern.
Die ca. 20 km lange Tour führte zunächst auf den Lüsenberg mit dem ersten tollen Ausblick auf die Altstadt mit der Schlossruine. Von dort ging es weiter in Richtung Stadtbruch und durch den Hasenwinkel. Nach einem kleinen Abstecher zur frisch renovierten Max-Löcke-Rast führte der Weg vorbei am SGV-Jugendhof hinab ins Hellefelder Bachtal. Weiter ging es dann wieder auf die nächste Anhöhe. Nach der Mittagsrast in der Ehmsenhütte wanderten alle gestärkt über den Seltersberg zur Rüdenburg, mit ihren wunderbaren Aussichten auf Arnsberg. Vorbei an der Kreuzkapelle führte der Weg sodann wieder talwärts. Durch die Twiete ging es wieder bergan zunächst zum Ehmsendenkmal und dann durch die Altstadt. Nach einer Zwischenstation im Biergarten des alten Backhauses wanderten alle erfrischt vorbei am historischen Weinberg zur Schlossruine. Nach vielen wunderbaren Aus- und Ansichten auf Arnsberg ging es zum Schluss wieder talwärts zum Startpunkt am Bahnhof zurück.
Wanderführer waren Dorothee Schulte-Schönfelder und Andreas Schönfelder
Unter dem Motto „Möhneturm statt Stüppelturm“ wanderten 16 Wanderinnen und Wanderer vom Parkplatz Torhaus zunächst über den Rennweg zum Möhneturm, der eine herrliche Aussicht auf den von der Trockenheit gezeichneten Möhnesee bot. Weiter ging es ins Hevetal, wo eine Einkehr in Frankies Hütte stattfand.
Gestärkt wanderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorbei am Jagdschloss Sankt Meinolf wieder zum Ausgangspunkt.
Besonderer Dank aller Wanderinnen und Wanderer galt dem Wanderführer Horst Zenkner, der die ursprünglich als „Wanderung um den Stüppel“ geplante Wanderung an Möhne und Heve verlegt hatte, da auf der ursprünglichen Wanderroute die angekündigte Einkehr nicht möglich gewesen wäre.
Am Sonntag, den 4. August 2019, machten sich 15 Wanderer auf zu einer Tageswanderung von Willingen über den Langenberg, die Hochheide, den Clemensberg und den Ettelsberg.
Die Wanderung im hessisch-nordrhein-westfälischen Grenzgebiet begann mit einem Anstieg über den Rothaar- und Uplandsteig zum höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, dem Langenberg. Vorbei ging es dabei am ehemaligen Kurkölner Richtplatz.
Der Rastplatz auf dem 843 m hohen Langenberg wurde für die wohnverdiente Mittagsrast genutzt.
Der Weg führte weiter durch die Niedersfelder Hochheide. An der Hochheidehütte konnten Ausblicke auf den Stüpel und das Riesenrad im Freizeitpark Fort Fun genossen werden. Mit einem kleinen Abstecher zur Hoppecke-Quelle ging es sodann auf den Clemensberg (840 m). Dort bot sich eine wunderbare Aussicht auf das Hochsauerland mit dem Astenturm.
Auf der Höhe bleibend, ging es vorbei an historischen Stätten, der Großen Grube oberhalb der Mühlenkopfschanze und dem Kyrillpfad zum 838 m hohen Ettelsberg. Ein Abstecher in den bekannten Berggasthof Ettelsberg-Hütte – besser bekannt als Siggi’s Hütte – dufte natürlich vor dem Abstieg nicht fehlen. Siggi erfreute seine Gäste mit Klängen aus seinem Alphorn.
Auf dem Weg hinab ins Tal boten sich den Wanderern nochmals wunderbare Ausblicke, u.a. auf das Willinger Eisenbahn-Viadukt.
Die Wanderstrecke betrug etwa 16 km.
Wanderführer waren Dorothee Schulte-Schönfelder und Andreas Schönfelder.
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