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Zur 1. Sonntagswanderung nach der langen Corona-Pause starteten 19 Wanderinnen und Wanderer mit Wanderführer Willi Linn am frühen Nachmittag am Thermalbad in Bad Sassendorf.
Die etwa 9 km lange Rundwanderung führte durch den vollkommen neu gestalteten Kurpark mit seinen farbenprächtigen Blumenbeeten und entlang der Rosenau nach Weslarn. Zurück ging es durch Feldfluren über Garbrechten mit Ausblicke auf die Kirchtürme von Soest wieder nach Bad Sassendorf.
Zum Abschluss konnten sich die Wanderinnen und Wanderer bei einer Einkehr im Café am Thermalbad stärken.
Mit Wanderführer Horst Zenkner begaben sich 10 Wanderer vom Wanderparkplatz Torhaus aus auf eine knapp 10 km lange Wanderung.
Der Weg führte zunächst über den Rennweg und durch den Klangwald vorbei am Möhneturm.
In der „Jausenstation Fränkis Hütte“ in St. Meinolf fand im dortigen nagelneuen Anbau eine Einkehr zur Mittagszeit statt.
Der Rückweg führte durch die Ferienanlage St. Meinolf und um das Hevebecken herum zurück zum Parkplatz am Torhaus.
Diesmal ging es zusammen mit den Mittwochswanderern zu einem Rundwanderweg nach Neheim. Vom Parkplatz des Ruhr-Möhne-Sportplatzes waren dann 10 Teilnehmer knapp 9 km unterwegs. Zuerst ging es möhneaufwärts zur 1852 erbauten Wiedenbergkapelle und weiter über die Ostflanke des Wiedenbergs (241m) zur Mündung des Höinger Bachs in die Möhne. Hier wechselten wir über vom Arnsberger Stadtgebiet in die Gemarkung der Gemeinde Ense und wanderten bis an den Ortsrand von Höingen. Dort passierten wir die Landstraße und spazierten weiter durch den Forst Herdringen bis zur Fürstenbergkapelle. Diese Kapelle auf dem Fürstenberg liegt auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges (279 m ü. N.N.) auf dem Gebiet der Gemeinde Ense. Ihr Ursprung reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück. Nach einem herrlichen Ausblick von dort aus auf Neheim ging die Tour durch den herrlichen Laubwald zurück zum Ausgangspunkt.
Die knapp 14 km lange Wanderung startete am alten Waldfreibad in Hirschberg. Über die Waldroute ging es zunächst ins Bilsteintal und durch den Wildpark. Von dort führte der Weg vorbei am Bogenschießgelände im Wald. Unterwegs boten sich schöne Ausblicke auf Warstein. Nach der Mittagsrast am Rastplatz Kroneichen folgte der Weg dem Warsteiner Schnadezug. Am Waldrand konnten die 5 Wanderer einen schönen Blick auf Hirschberg genießen. Das letzte Wegstück führte durch Felder, vorbei an der Odacker-Kapelle ins historische Zentrum von Hirschberg und über den Plackweg X1 zurück zum Ausgangspunkt.
Wanderführer waren Dorothee Schulte-Schönfelder und Andreas Schönfelder
Weitere Bilder – Webcams – Videos aus OEVENTROP
PANORAMAWEG – SAUERLAND – SGV und der „weiten“ WELT
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